🎙Hörempfehlung: #Podcast "Campus und Karriere" vom Deutschlandfunk zum Thema "Typisch Mann, typisch Frau - wie Stereotype Arbeitsmarkt und Berufswahl prägen" mit Romy Stühmeier! Die Geschäftsführerin der Bundeskoordinierungsstelle vom #girlsday und #boysday, dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V., spricht über Geschlechtertrennung auf dem #Arbeitsmarkt, die Bedeutung von Geschlechterstereotypen bei der Wahl von #Ausbildung und #Studium sowie eine Klischeefreie #Berufsorientierung. ➡ Link in den Kommentaren! Mit dabei: Corinna Kleinert (Bildungssoziologin, Otto-Friedrich-Universität Bamberg), Roberto Lepore (Handwerkskammer zu Köln) und Anna Hoff (Elektroingenieurin bei Ford Deutschland). Deutschlandradio, DLF, SWR, WDR
Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag
Bildungsverwaltungsprogramme
Bielefeld, Nordrhein-Westfalen 2.278 Follower:innen
Mädchen fördern und Fachkräfte gewinnen: Von uns erfahren Sie alles zu klischeefreier Berufsorientierung.
Info
Der Girls'Day – Mädchen-Zukunftstag ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit: Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland öffnen ihre Türen für Mädchen ab der 5. Klasse. Sie lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher zu selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik. Warum ist geschlechtergerechte Berufsorientierung wichtig? Junge Frauen in Deutschland verfügen über eine besonders gute Schulbildung. Trotzdem wählt mehr als die Hälfte der Mädchen aus nur zehn verschiedenen Ausbildungsberufen im dualen System – darunter kein einziger naturwissenschaftlich-technischer. Häufig haben sie keinen Bezug zu diesen Tätigkeitsfeldern oder trauen sie sich nicht zu, weil es an weiblichen Vorbildern auf diesem Gebiet fehlt. Damit schöpfen junge Frauen ihre Berufsmöglichkeiten nicht voll aus und den Betrieben fehlt gerade in gut bezahlten technischen und techniknahen Bereichen qualifizierter Nachwuchs. Der Girls'Day bietet deshalb allen Chancen für die Zukunft! In Laboren, Büros und Werkstätten erleben die Teilnehmerinnen, wie spannend die Arbeit dort ist. In Workshops gewinnen sie Einblicke in den Alltag der Betriebe und erproben ihre Fähigkeiten praktisch. Die Schülerinnen erhalten direkte Antworten auf ihre Fragen und können erste Kontakte knüpfen. Außerdem werden Öffentlichkeit und Wirtschaft auf die Stärken der Mädchen aufmerksam und gewinnen ihre Mitarbeiterinnen von morgen. Viele junge Frauen haben durch den Girls'Day eine Ausbildung oder einen Studiengang in ihrem Traumberuf gefunden. Und: Evaluationsergebnisse bestätigen, dass der Girls'Day positiven Einfluss auf das Image von technischen Berufen bei den Teilnehmerinnen hat. Der Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
- Website
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https://www.girls-day.de
Externer Link zu Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag
- Branche
- Bildungsverwaltungsprogramme
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
- Gegründet
- 2001
Updates
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Girls'Day-Teilnehmerinnen 🤝 Bundeskanzler Olaf Scholz Der Auftakt 2024 im Bundeskanzleramt letzte Woche - für alle Beteiligten ein unvergesslicher Tag! Hier beschreiben die Teilnehmerinnen ihre Eindrücke und die spannenden Exponate der Initiative D21 e. V. - Mitgliedsunternehmen werden greifbar 🚀
„Ich fand super, dass wir die Möglichkeit hatten, in Berufe reinzuschnuppern. Ich würde später auch gern mal einen Informatikberuf ausüben. Deswegen ist es mir persönlich auch wichtig, dass da die Frauen die gleichen Chancen haben wie Männer.“ #Throwback Das sagt Nathalie. Sie ist eine von 24 Teilnehmerinnen beim #GirlsDay-Auftakt im #Bundeskanzleramt in Berlin. Mit ihren Mitschülerinnen von 3 Berliner Schulen hatte sie heute vor einer Woche die Chance, einen spannenden #MINT-Erlebnis-Parcours zu durchlaufen. An den einzelnen Stationen konnten sie nicht nur viele Dinge praktisch ausprobieren, sondern hatten auch die Chance, sich mit weiblichen Rollenvorbildern über deren Berufe und Karrierewege auszutauschen. Begleitet wurden sie bei ihrem Rundgang durch die Stationen von #Bundeskanzler Olaf Scholz und D21-Präsident Marc Reinhardt. Mit dem Bundeskanzler und D21-Vizepräsidentin Valentina Daiber konnten sie sich dann noch in einer Gesprächsrunde über die Möglichkeiten der Zukunft austauschen. In unserem Video-Recap erfahrt ihr mehr über die spannenden Exponate, die die D21-Mitgliedsunternehmen für die Schülerinnen vorbereitet hatten – und erlebt hoffentlich auch die aufgeregte Stimmung eines Tages mit dem Bundeskanzler ein bisschen mit! 🚀 🎥 mit Stimmen von Bundeskanzler Olaf Scholz, Valentina Daiber, Romy Stühmeier (Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.), Marc Reinhardt, Dr. Shirin Riazy (Cornelsen Verlag GmbH), Henriette Röger (Deutsche Telekom), Magdalena Keller (Ramboll), Agathe Engelmann (ING), Ana-Maria Stefan (SAP), Anke Haas (IBM), Nadja Schiffl (Intel Corporation) & Dr. Suzanna Randall. Produktion: Gernot Wöltjen #D21GD
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Großartig, so viele begeisterte Mädchen und Workshopleiter*innen zu sehen. Auch Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck ließ es sich nicht nehmen, reinzuschauen. Ein großer Dank geht raus an das Team vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Toll, was Sie da auf die Beine gestellt haben!
Ein ereignisreicher Tag im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geht zu Ende, denn heute hatten wir gleich zwei Veranstaltungen im #BMWK: Zum einen öffneten wir die Pforten für mehr als 100 Mädchen im Rahmen des heutigen #GirlsDay. In insgesamt sechs angebotenen Workshops konnten die Mädchen in der Liegenschaft des BMWK in der Scharnhorststraße in Berlin kreativ werden. Es wurde programmiert, nachhaltige Kleidung entworfen, Modelle für inklusive Architektur gebaut, Ideen für Sozialunternehmen im Klimaschutz entwickelt und physikalische Experimente durchgeführt. Auch Bundesminister Robert Habeck schaute bei den engagierten Mädchen in den Workshops vorbei. Sein Appell an sie: „Lasst euch am Girls’ Day von den Unternehmerinnen inspirieren. Fragt sie nach ihren Lebenswegen und warum ein eigenes Unternehmen Spaß macht. Vertraut auf eure Intuition und euer Können in Mathe und in den Naturwissenschaften. Wir brauchen euch, ob als Ingenieurin oder als Handwerkerin.“ Nicht nur in den MINT-Berufen sind Frauen unterrepräsentiert, sondern auch als Unternehmerinnen. Mit der Initiative „FRAUEN unternehmen“ hat das Bundeswirtschaftsministerium ein Netzwerk von 250 Unternehmerinnen deutschlandweit geschaffen, die als Vorbilder in Schulen und Hochschulen gehen, um Mädchen und junge Frauen für Unternehmertum, Handwerks- und MINT-Berufe zu begeistern. Daher kombinierten wir den diesjährigen Girls’ Day zum anderen mit dem „EU-ESTEAM-Fest“ der Europäischen Kommission . Eine Maßnahme des Aktionsplans „Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand“. ESTEAM | Boosting Girls' and Women's Digital and Entrepreneurial Competences steht für Entrepreneurship, Science, Technology, Engineering, Arts and Mathematics. Die Mädchen konnten so heute mit Unternehmerinnen und Gründerinnen ins Gespräch kommen und Fragen zum persönlichen Werdegang der Frauen stellen. Mit dabei waren u. a. Dana Adriana Puia Morel, PhD von der Europäischen Kommission, die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner und die Präsidentin der PTB, Prof. Dr. Cornelia Denz . Auch zwei Jungunternehmerinnen, die im Alter von 15 Jahren das seit mittlerweile fünf Jahren bestehendes Unternehmen JuniorJob.de gegründet haben, waren vor Ort, um mit den Mädchen ins Gespräch zu kommen. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Mitwirkenden! Hier geht es zur Pressemitteilung ➡ : https://lnkd.in/e6Ed9vvE Hacker School Vielen Dank für die Unterstützung aus dem Netzwerk des Aktionsplans „Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand“ – vor allem dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V., der Initiative Klischeefrei , der BMWK-Initiative FRAUEN unternehmen und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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Ein neuer Rekord! Mit bundesweit mehr als 15.000 Angeboten und rund 135.000 Plätzen für Mädchen gab es zu so viele Plätze wie noch nie. Beim Fraunhofer Heinrich Hertz Institute HHI schaute Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger 15 Mädchen über die Schulter, wie sie Künstliche Intelligenz trainierten und Roboter programmierten. „Der Girls’Day bietet eine Fülle von Möglichkeiten, die Neugier von Mädchen auf Berufe jenseits von Klischeevorstellungen zu wecken“, sagt Ministerin Bettina Stark-Watzinger, „denn Mädchen können heute alles werden.“ 40 Mädchen erlebten gemeinsam mit Bundesgleichstellungsministerin Lisa Paus im Lehrkabinett Teufelssee, wie nachhaltig und vielseitig Berufe in der Forstwirtschaft sein können. Mit Gunnar Heyne, Amtsleiter von Berliner Forsten, ging es in den Wald. Mit dabei waren auch die Rückepferde Henri und Feger – die demonstrierten, was Pferde in der Forstwirtschaft auch heute noch leisten. Außerdem pflanzten die Schülerinnen gemeinsam mit der Ministerin Traubeneichen-Setzlinge. "Am Girls'Day geht es darum, Schülerinnen Einblicke in Berufe und Studiengänge zu ermöglichen, die männlich dominiert sind - wie es auch im Bereich Forstwirtschaft der Fall ist“, sagte Lisa Paus. „Glücklicherweise wächst hier der Frauenanteil aber seit einigen Jahren kontinuierlich: Viele beeindruckende Frauen setzen sich für die Pflege und die Erhaltung des Waldes in Deutschland ein. Sie zeigen, wie erfolgreich Frauen auch in diesen Berufen arbeiten können." Mehr als jedes vierte Unternehmen mit Mehrfachbeteiligung am #girlsday stellt später ehemalige Teilnehmerinnen als Praktikantinnen oder Auszubildende ein. Bei den am #boysday aktiven Unternehmen und Institutionen lag der Anteil bei 17 Prozent. „Die Aktionstage haben eine hohe Wirkungskraft“, sagt Prof. Barbara Schwarze, Vorsitzende des Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.. „Der Girls’Day ist eine Win-Win-Situation für alle: Er schafft Orientierung für berufliche Zukunftsperspektiven, baut Vorurteile ab und wirkt gleichzeitig dem Fachkräftemangel entgegen.“ Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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⏰ Der Countdown läuft - morgen ist Girls'Day und Boys'Day! Tabea Schroer, Projektleiterin der Aktionstage, hebt die gesellschaftliche Relevanz der Projekte hervor. Der #girlsday und #boysday gehen über Berufliche Orientierung hinaus und laden alle Teilnehmenden zum Umdenken ein💡
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Was für ein Tag! 24 Schülerinnen, acht Stationen an einem besonderen Ort - das Bundeskanzleramt. Bei der Auftaktveranstaltung der Initiative D21 e. V. zum #girlsday 2024 erlebten die Teilnehmerinnen spannende Einblicke in die Welt der #MINT-Berufe und Künstlichen Intelligenz (#KI). Höhepunkt war die Präsentation der von ihnen kennengelernten Berufe vor dem #Bundeskanzler. Unter dem Motto "Künstliche Intelligenz (KI) und die Transformation der Arbeitswelt" diskutierte Bundeskanzler Olaf Scholz mit Schülerinnen und Expertinnen über MINT-Berufsperspektiven. Die Schülerinnen erlebten bei Intel Corporation KI-basierte Lösungen im Bereich Ambient Assisted Living (AAL), während sie bei der ING einen Roboter kennenlernten, der Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen unterstützt. Bei Cornelsen Verlag GmbH erfuhren sie, wie KI in der Klima- und Weltraumforschung eingesetzt wird, und bei IBM sprachen sie mit der virtuellen Assistenz SAM über den Umgang mit generativer KI. Die SAP präsentierte das Konzept des Intelligent Farming und den intelligenten Farm Bot, während die Deutsche Telekom die Schülerinnen an einem Miniaturmodell einer Kreuzung ein ferngesteuertes Fahrzeug steuern ließ und dabei die Einsatzmöglichkeiten von KI demonstrierte. Abschließend schlüpften die Schülerinnen bei Ramboll in die Rolle von AI-Entwicklerinnen und entwickelten zukunftsweisende Ideen für eine nachhaltige Welt, unterstützt durch den KI-Chatbot Rambly. Danke an Bundeskanzler Olaf Scholz, an die Initiative D21 e. V. und alle Veranstaltenden und natürlich an die Teilnehmerinnen, die mal wieder Vollgas gegeben haben! ❤️
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✨ Pressemitteilung: Auftakt zum Girls'Day 2024 ✨ Unter dem Motto "Künstliche Intelligenz (KI) und die Transformation der Arbeitswelt" eröffnet Bundeskanzler Olaf Scholz heute gemeinsam mit der Initiative D21 e. V. den diesjährigen Girls'Day.
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💌 Kurz vor dem Girls'Day gibt's noch Post von uns! In wenigen Tagen ist Girls'Day! Und wieder sind wir auf Rekordkurs: Mit rund 15.000 Girls'Day-Angeboten werden mehr als 130.000 Plätze für Mädchen zur Verfügung gestellt. Ein Riesendankeschön an die vielen Unternehmen und Institutionen, die das ermöglicht haben! ❤️ Weitere Neuigkeiten und hilfreiche Infos kurz vor dem Aktionstag lesen Sie hier im #Newsletter. Allen Aktiven und Engagierten und natürlich allen Mädchen wünschen wir einen spannenden und erfolgreichen #girlsday! 💪
Noch wenige Tage bis zum Girls'Day!
Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag auf LinkedIn
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📣 Die neuesten Ergebnisse aus unserer Befragung "Zwischen Tradition und Emanzipation" zur Berufs-und Lebensplanung der Teilnehmer*innen am Aktionstag 2023 sind endlich online! 🎉 ➡ Die Teilnehmer*innen waren auch in 2023 begeistert vom #girlsday und #boysday, als Angebote zur Berufs-und Studienorientierung: 95% der teilnehmenden Mädchen und 94% der Jungen fanden die Aktionstage 2023 sehr gut oder gut. ➡ Besonders beliebt in der Beruflichen Orientierung der Teilnehmer*innen: Tagespraktika, längere Praktika und Gespräche mit Fachleuten. Auch die Eltern spielen weiterhin eine wichtige Rolle als Informationsquelle. Die Jugendlichen wünschen sich jedoch auch, dass Berufsorientierung fester Bestandteil des Unterrichts wird. ➡ Trotz Geschlechterstereotypen bevorzugen die meisten eine gleichberechtigte Aufgabenteilung in der Partnerschaft und gaben beispielsweise an, Zeit mit den Kindern zu verbringen, als gemeinsame Aufgabe zu sehen. ⬇ Weitere spannende Ergebnisse finden Sie in unserer Befragung zur Berufs- und Lebensplanung der Teilnehmerinnen 2023 hier! BMBF, Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund, Bundesagentur für Arbeit, IHK Berlin, BDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Deutsches Handwerksblatt, Initiative Klischeefrei, Initiative D21 e. V.