Dezember 2024 |
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Metavorhaben meta-IFiF |
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Liebe Leser*innen, mit dieser Dezember-Ausgabe möchten wir gemeinsam mit Ihnen einen Jahresrückblick wagen und Ihnen die Highlights 2024 aus dem Metavorhaben meta-IFiF und von den Projekten der Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus" vorstellen. Gerne machen wir Sie auch auf unsere Fachtagung am 20. und 21. März 2025 in Berlin aufmerksam! Anmeldungen sind ab jetzt bis zum 15. Februar 2025 möglich. Viel Spaß beim Lesen unseres Newsletters! |
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Metavorhaben meta-IFiFFachtagung 2025 - Anmeldung jetzt möglichAm 20. und 21. März 2025 lädt das Metavorhaben "Innovative Frauen im Fokus" zur Fachtagung "Innovativ – Exzellent – Sichtbar: Frauen in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft" nach Berlin ein. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 15. Februar 2025 möglich. Daten & Fakten im InfopoolNobelpreise 2024: Nur eine Frau unter den Preisträger*innenDie Schriftstellerin Han Kang wird mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet und ist damit die einzige Frau unter den 11 diesjährigen Preisträger*innen. In den Daten und Fakten finden Sie Grafiken und Informationen zum Gender Award Gap verschiedener Preise im Zeitverlauf. Zu wenig Frauen in Führung - ungenutzte InnovationspotenzialeZum Weltfrauentag warf meta-IFiF einen Blick auf weibliche Führungskräfte: Der Anteil von Frauen im Top-Management steigt, insgesamt sind Frauen in Führungspositionen aber weiter unterrepräsentiert. Im Infopool finden Sie aufbereitete Daten und Fakten zu dem Thema. Außerdem gibt Prof. Dr. Katharina Wrohlich, DIW, im Interview mit meta-IFiF Einblicke in die Entwicklung über die letzten Jahre und wirksame Maßnahmen. meta-IFiF in der ÖffentlichkeitHandreichung zu QualitätskriterienDas Metavorhaben hat eine Handreichung mit Qualitätskriterien veröffentlicht, die bei der Konzeption, Durchführung oder Bewertung von Maßnahmen zur Erhöhung der Sichtbarkeit innovativer Frauen helfen. Die Handreichung enthält eine Checkliste mit den Qualitätskriterien sowie weiterführende Erläuterungen zu den einzelnen Qualitätsstandards. Die Publikation steht zum Download bereit. Erfolgsfaktoren Vielfalt und Chancengerechtigkeit für UnternehmenIn der Fachzeitschrift “Verantwortung – Das Magazin für Nachhaltigkeit, CSR und innovatives Wachstum“, die vom F.A.Z.-Institut herausgegeben wird, ist meta-IFiF mit einem Beitrag vertreten. Christina Rouvray betont in dem Artikel die Bedeutung von Vielfalt und Chancengerechtigkeit für die Innovationskraft von Unternehmen und hebt hervor, dass die Einbeziehung aller Mitglieder der Gesellschaft, unabhängig von Geschlecht, Alter, Ethnizität oder sozialem Hintergrund, dafür entscheidend ist. Weitere Artikel und Interviews mit und von meta-IFiF finden Sie auf unserer Website. meta-IFiF auf VeranstaltungenIn diesem Jahr haben wir die IFiF-Projekte und die Förderrichtlinie auf einigen Veranstaltungen präsentiert. Drei IFiF-Projekte konnten wir auf der Veranstaltung zur Eröffnung der Ausstellung STEM Passion vorstellen. Auf der FEMWORX organisierten wir eine Diskussionsrunde zum Thema “She Starts – Frauen können Gründung!“. Auf der Innovative Leaders Konferenz diskutierte meta-IFiF-Projektleiterin Christina Rouvray über die Innovationskultur in Unternehmen. Auch auf dem 2. Gleichstellungstag der Bundesstiftung Gleichstellung, der Tagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation und der Jahrestagung der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen waren wir vertreten. Projekte der Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus"Projekte im Fokus 2024In der Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus" sind über 30 Projekte aktiv. Regelmäßig stellen wir eins davon als "Projekt im Fokus" ausführlich in unterschiedlichen Interviewformaten vor. Alle Projekte im Fokus finden Sie hier. Online-Vortragsreihe IFiF-ImpulseDie Vortragsreihe IFiF-Impulse “Exzellent und trotzdem unsichtbar?! – Wege zu mehr Sichtbarkeit für Frauen in Wissenschaft und Innovation“ hat sich 2024 als fester Bestandteil unserer Wissenschaftskommunikation etabliert. Acht IFiF-Projekte haben dieses Jahr die Möglichkeit genutzt, im Rahmen der Vortragsreihe ihre Forschungsergebnisse einem breiten Publikum vorzustellen. Sie zeigten Lösungswege für mehr Sichtbarkeit von Frauen auf und diskutierten rege mit der interessierten (Fach-)Öffentlichkeit. Zu allen Vorträgen gibt es einen Nachbericht und eine Aufzeichnung. Projektabschlüsse und ProjektergebnisseNeun Projekte aus der Förderrichtlinie “Innovative Frauen im Fokus“ sind in diesem Jahr zu Ende gegangen. Hier finden Sie Zusammenfassungen über die Aktivitäten und Ergebnisse der Projekte #InnovativeFrauen, Westfälische Erfinderinnen InnoGründerinnenund AktArcha. Werkzeuge zur Sichtbarmachung von InnovatorinnenDas Projekt “Westfälische Erfinderinnen“ veröffentlichte eine Toolbox mit Instrumenten zur Sichtbarmachung von Innovatorinnen in regionalen Innovationskontexten. Fallstudien aus dem Projekt sind außerdem in einer Open-Access-Publikation für Praxis und Lehre zusammengefasst. Gründerinnen an den Start: Handlungsempfehlungen für HochschulenDer im Rahmen des IFiF-Projekts “InnoGründerinnen“ entwickelte Handlungsleitfaden “Gründerinnen an den Start“ bietet zahlreiche Empfehlungen auf verschiedenen Ebenen. Tool zur Erhöhung der ZitationsdiversitätDas IFIF-Projekt Diversity-X hat ein innovatives Tool entwickelt, um die Zitationsdiversität in wissenschaftlichen Artikeln zu erfassen und zu verbessern. Den Frauenanteil in der Berichterstattung messenDas vom Projekt SESiWi entwickelte Gender Equality Tech Tool (GETT) zeigt, wie sichtbar Frauen in der medialen Berichterstattung sind. Plattform #InnovativeFrauenMit der Expertinnen-Datenbank leistet das IFiF-Projekt #InnovativeFrauen auch nach Projektende einen wichtigen Beitrag zur Recherche und Sichtbarkeit innovativer Frauen. Für Journalistinnen, Redakteurinnen und Veranstaltungsmanager*innen bietet sie eine hervorragende Quelle, um nach Expertinnen zu recherchieren und diese für Interviews, Vorträge, Moderationen oder Podiumsdiskussionen anzufragen. Damit die Plattform noch weitergeführt werden kann, wurde das Crowdfunding auf betterplace.org gestartet. Wanderausstellung von AktArchaUnter dem Titel "Ein gut Theil Eigenheit – Lebenswege früher Archäologinnen" ermöglicht die Ausstellung von AktArcha einen besonderen Blick auf die Rollen von Frauen unter dem Banner der Wissenschaftstradition: Es werden neun archäologisch arbeitende Frauen aus dem 19. und 20. Jahrhundert porträtiert. Hier können Sie sich die Ausstellung virtuell anschauen. Seit Juli 2024 zeigt das Landesmuseum Württemberg die AktArcha-Ausstellung „Ein gut Theil Eigenheit. Lebenswege früher Archäologinnen“. Noch bis 9. März 2025 ist sie dort zu sehen. Neue Projekte in der FörderrichtlinieIm Herbst haben weitere Projekte ihre Tätigkeit in der Förderrichtlinie “Innovative Frauen im Fokus“ aufgenommen, die neue Maßnahmen entwickeln und Forschungsansätze einbringen werden, um innovative Frauen und ihre Leistungen sichtbarer zu machen:
Hier finden Sie Informationen zu allen Projekten, die in der Förderrichtlinie "Innovative Frauen im Fokus" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden. |
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Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. Verantwortliche im Sinne des § 55 (2) Rundfunkstaatsvertrages: Vertretungsberechtigung Vereinssitz Datenschutz Newsletter abbestellen |
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